Gifte im Körper mit Schüssler Salzen ausleiten

Gifte im Körper mit Schüssler Salzen ausleiten

Ausleiten mit Hilfe von Schüssler Salzen, Algen, Bärlauch sowie Koriander

Auch wenn der Mensch gesund lebt, ist er unausweichlich Umweltgiften und Schwermetallen ausgesetzt. Unabhängig davon, ob diese bereits von Geburt an in unserem Organismus sind oder erst später durch die Atmung, die Haut oder mögliche Zahnfüllungen erworben sind. Nicht selten folgen daraus Erkrankungen der Schilddrüse. Aber auch Demenz und verschiedene Allergien können die Folge sein.

Erkennen von Vergiftungserscheinungen

Schüssler Salze von Pflüger

Schüssler Salze von Pflüger

Vergiftungen mit Schwermetallen können anhand einer Haaranalyse zum Vorschein kommen. Insbesondere Blei verbleibt relativ lange Zeit in den Knochen sowie im Bindegewebe. Und dies oftmals über viele Jahre hinweg. Mithilfe eines bioenergetischen Analysegerätes kann das Erkennen von Bleivergiftungen binnen 1,5 Minuten geschehen. Das praktische Gerät ist in der Lage, rund 250 Parameter zu messen. Die Messung gibt zudem sehr aufschlussreiche Auskünfte, beispielsweise über
  • den Allgemeinzustand des menschlichen Organismus
  • das Immunsystem
  • Blutzuckerwerte
  • Mineralstoffe
  • Spurenelemente
  • Vitamine.
Ferner können anhand der Messungen Auskünfte über sämtliche inneren Organe sowie Erkrankungen wie Allergien oder solche des rheumatischen Formenkreises erhalten werden.

Ursprung der Gifte

Während der Geburt entgiftet die Gebärende mehr als die Hälfte an das Neugeborene, rund 60 Prozent. Erstgeborene sind meistens stärker von diesen Giften betroffen. Angeborene Erkrankungen wie ADHS oder Autismus könnten damit zusammenhängen. Denn die Gifte gibt nicht einzig die Mutter an ihr Kind weiter. Auch die Großmutter ist an diesem Prozess der Weitergabe über die Mutter an ihr Enkelkind beteiligt. Gifte befinden sich ferner in der Atemluft, sei es durch Feinstaub oder Autoabgabe. Aber in der Kleidung des Menschen finden sich diverse Giftstoffe wieder. Nicht selten tragen Pflanzenschutzmittel, in denen Inhaltsstoffe wie zum Beispiel
  • Insektizide
  • Herbizide
  • Düngemittel
  • Fungizide
  • Nitrate
  • Pestizide
  • Phosphate
enthalten sind. Auch reagieren manche Menschen auf verschiedene Nahrungsmittel mit Allergien, die darauf hinwiesen, dass Lebensmittel teilweise mit Giften belastet sind. Sehr oft ist mit erhöhten Arsenwerten in Nahrungsmitteln wie Reiswaffeln und Reis zu rechnen. Aber auch wer Tiere hält muss mit einer Belastung von Giften rechnen. Diese stammen aus Antibiotika, weiteren Medizinpräparaten sowie Futter- und Mastmitteln. In den menschlichen Körper gelangen sie zumeist durch Zahnfüllungen und -implantaten aus Titan. Ferner dringen sie in den Organismus des Menschen durch verordnete Hormone, Impfungen oder Medikamente ein.
Der Genuss von Alkohol, Drogen, Nikotin sowie die Anwendung verschiedener Kosmetika sind weitere Risikofaktoren. Nicht selten sind auch ganze Berufsgruppen während ihrer Tätigkeit täglich unterschiedlichen Giften ausgesetzt. Autoimmunerkrankungen können zudem über mehrere Generationen hinweg vererbt werden.

Speicherung von Giften im menschlichen Organismus

Zum überwiegenden Teil findet eine Speicherung der Gifte beim Menschen in den Knochen sowie im Bindegewebe statt. Bemerkenswert dabei ist die Abhängigkeit in Bezug auf die Gewichtsreduktion. Wer gern abnehmen möchte, kann durch zu hohe Gifte im Bindegewebe ausgebremst werden. Eine Entgiftung ist zwingend erforderlich. Der menschliche Körper kann sich von derartigen Giften zwar teilweise selbst befreien. Dennoch ist ab einer gewissen Menge diese Fähigkeit überlastet, es kommt zu einem Stillstand. Unser Stoffwechsel bildet so genannte Ablagerungen im Gewebe. Das Bindegewebe verfolgt die Aufgaben
  • als Füll- und Stützfunktion
  • als Speicher, Wundheilung und des Wasserhauthalts
  • der Stoffwechselfunktion
  • zum Schutz und zur Abwehr
  • zur Herstellung des notwendigen Gleichgewichts zwischen Basen und Säuren
Es gibt unterschiedliche Bindegewebsarten. Innerhalb des Knochenmarks, der Lymphknoten sowie der Milz befindet sich das retikuläre Bindegewebe. Beim kollagenen Bindegewebe handelt es sich um ein einerseits lockeres, andererseits auch straffes Gewebe. Ferner zählen das Knochen- wie auch das Knorpelgewebe zum Bindegewebe. Im Knochengewebe lagern sich insbesondere Schwermetalle ein. Aber auch Blut zählt als Sonderform zum Bindegewebe.

Möglichkeiten der Erkrankung von Bindegewebe

Im Verlaufe des menschlichen Lebens sammeln sich größere Mengen an Giften, psychischen Belastungen wie auch Schlacken im Bindegewebe an. Diese lagern sich dort ähnlich wie Müll ab. Während des Abnehmens verschwindet eingelagertes Fett. Durch diesen Prozess gelangen zahlreiche Gifte in den Kreislauf des menschlichen Stoffwechsels. Personen mit Übergewicht verfügen deshalb über höhere Giftmengen im Organismus, da neben der Vergrößerung der Fettzellen auch der Speicher für Gifte an Größe zunimmt. Ausgleichen eines vorhandenen Mineralstoffmangels durch Schüßler-Salze:
  • Nr. 4 Gifte chemischer Natur, Lunge
  • Nr. 7 Drüsen und Nerven
  • Nr. 8 Gifte metallischen und biologischen Ursprungs, Nieren
  • Nr. 9 Mittel zur Entsäuerung
  • Nr. 10 Entgiftet Darm, Galle, Leber
  • Nr. 12 Eiweißstoffwechsel, Bindegewebe
  • Nr. 17 Beseitigt Mangan
  • Nr. 19 Entgiftet die Leber von Kupfer
  • Nr. 21 Zinkvergiftung
  • Nr. 26 Beseitigt Selen
Das Schüßler-Salz Nr. 6 löst ebenfalls – sogar auf sehr schnelle Weise – Gifte aus der Bauchspeicheldrüse sowie der Leber. Jedoch treten hier zahlreiche Nebenwirkungen auf, wie zum Beispiels enormen Juckreiz bis hin zu einer Neurodermitis.
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@Maria Lanznaster / pixelio.de

Bärlauch zur Entgiftung des Bindegewebes
Sehr hilfreich zur Entgiftung des Bindegewebes hat sich Bärlauch erwiesen. Durch Bärlauch kommt es zur Aktivierung der Schwermetalle. Ist das Bindegewebe von den Schwermetallen befreit, kann mit der Befreiung der Nervenzellen begonnen werden. Hierfür eignet sich Koriander am besten.
Koriander entgiftet das Gehirn
Koriander eignet sich hervorragend zur Ausleitung von
  • Aluminium
  • Blei
  • Kadmium
  • Quecksilber
aus dem Gehirn, Knochen und Nervenzellen. Bislang ist Koriander die einzige bekannte Substanz, die in der Lage ist, Quecksilber auszuleiten. Zu beachten bei der Einnahme von Koriander gilt jedoch: Eine Einnahme sollte erst dann erfolgen, wenn der Mund von Amalgam befreit ist. Schwangere sollte auf Koriander komplett verzichten!
Chlorella – für das Leben bedeutsame Alge
Die Süßwasseralge Chlorella besitzt einen extrem hohen Gehalt an Chlorophyll. Dadurch kann sie besonders gut Schadstoffe aufnehmen sowie binden. Ferner ist die Alge in der Lage, das Bindegewebe elastisch und straff zu erhalten.
Fazit
Wer gesund leben möchte, sollte seinen Körper möglichst frei von Schadstoffen und Giften halten. Schüßler Salze können hier eine große Hilfe darstellen. In Kombination mit Nahrungsergänzungsmitteln aus Vitamin- und Mineralstoffpräparaten lässt sich ebenfalls ein Ausgleich herstellen. Entscheidend ist eine regelmäßige Einnahme Bärlauch, Chlorella Algen sowie unter Umständen Koriander in Tropfenform. Somit haben die Gifte keine Chance mehr, sich
  • im Bindegewebe
  • im Gehirn
  • in den inneren Organen
abzulagern. Dies gilt jedoch nur, sofern sich weder Amalgam im Mund befindet und keine Schwangerschaft vorliegt.

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Bilderquellen: the3cats @ pixabay.de

 

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